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Duftstoff Moschus
In vielen Düften ist Moschus enthalten, vor allem in Herrendüften, aber auch im Unisex Bereich oder bei den Damen wird der Duftstoff gerne eingesetzt. Den Geruch Moschus zu beschreiben ist dabei gar nicht so einfach, denn er wird sehr unterschiedlich wahrgenommen. Mal ledrig, mal süßlich, meist irgendwie animalisch. Nicht umsonst bildet Moschus auch bei mehreren Philly&Phill Düften eine wunderbare Basisnote, die alle restlichen Noten trägt, unterstützt und einen Duft einfach unwiderstehlich macht.
Wir erklären heute deshalb, woher Moschus überhaupt kommt, wie er früher gewonnen wurde und wieso synthetische Stoffe heutzutage in der Parfümeurskunst für den unvergleichlichen Moschusduft verantwortlich sind.
Wonach genau riecht Moschus? Es gibt grundsätzlich sehr viele verschiedene Moschus Arten, wie zum Beispiel weißen Moschus, Tonkin-Moschus aus Tibet oder China, oder Bengal-Moschus aus Indien. Diese riechen natürlich nicht gleich, die Basis ist aber ähnlich und zu viele Moschus Arten gibt es mittlerweile synthetische Alternativen, worauf wir gleich noch kommen. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass Moschus wie schon erwähnt eine sehr gute Basis für Düfte bildet. Er riecht oft vertraut und warm, wirkt manchmal erotisierend und oft entspannend. Dafür verantwortlich sind bestimmte Komponenten im Moschus, die eine pheromonähnliche Struktur haben. Das sind die Duftstoffe, die uns unbewusst bei der Partnerwahl leiten. Deshalb gibt Moschus einem Duft eine warme und sexy Note.
Wie wurde Moschus früher gewonnen und woraus besteht er heute? Natürlicherweise entsteht Moschus in der Moschusdrüse des männlichen Moschustieres, früher auch als Moschushirsch bezeichnet. Das ist aber unglaublich teuer in der Herstellung, da ein Tier nur ca 30gr Moschussekret abgibt und es ist natürlich auch nicht sehr tierfreundlich. Es war zwar irgendwann möglich, den Tieren das Sekret lebend zu entnehmen, aber trotzdem ist das natürlich irgendwo unnötig und eben wahnsinnig teuer. Natürlicher Moschus wird deshalb ca seit den 1970er Jahren in Düften nicht mehr verwendet, sondern man setzt auf synthetische Alternativen. Da gibt es mittlerweile verschiedene Varianten, die auch die unterschiedlichen Moschusarten widerspiegeln und so eine tierfreundliche Alternative bilden.
In welchen Philly&Phill Düften ist Moschus enthalten? Moschus bildet zum Beispiel zusammen mit Moos die Basisnote in „Romeo on the Rocks“. "Romeo on the Rocks" ist eisgekühlt, sexy, männlich, frisch und gleichermaßen tief. Ein Parfum, das Stärke, Eroberungslust und Charme verströmt.
In der Basisnote geben Moschus und Moos dem Duft eine klassisch männliche und starke Facette, machen ihn tief und erden ihn. Zeder, Sandelholz und Magnolie sorgen in der Herznote für einen aufregenden Twist und fügen eine erstaunlich weiche Seite hinzu. Bergamott- Birne, Zitrone und Galbanum verleihen „Romeo on the Rocks“ eine frische und wilde, aber auch herbe Seite und machen ihn so zum perfekten Begleiter für einen aufregenden Abend.
Noch mehr Moschus findet sich in „Easy for Ecstasy“, denn da besteht die Basisnote aus „Moschus, Moschus, Moschus und einem Hauch von Liebe“. „Easy for Ecstasy“ ist ein Duft, der sich langsam entfaltet, sich nach und nach aufbaut und am Ende wie ein Drogenrausch wirkt, der die Liebenden völlig in den Bann zieht. Aus der Herznote strömen Amber und Zedernholz, die eine klare und dennoch liebevolle Tiefe verleihen. Was mit Liebe begann, endet mit Liebe, denn in der Kopfnote rundet weißer Moschus das Parfum perfekt ab. „Easy for Ecstasy“ ist ein Duft, der ohne viel Drum- herum auskommt und ein Muss für alle Moschus-Liebhaber!
Wir erklären heute deshalb, woher Moschus überhaupt kommt, wie er früher gewonnen wurde und wieso synthetische Stoffe heutzutage in der Parfümeurskunst für den unvergleichlichen Moschusduft verantwortlich sind.
Wonach genau riecht Moschus? Es gibt grundsätzlich sehr viele verschiedene Moschus Arten, wie zum Beispiel weißen Moschus, Tonkin-Moschus aus Tibet oder China, oder Bengal-Moschus aus Indien. Diese riechen natürlich nicht gleich, die Basis ist aber ähnlich und zu viele Moschus Arten gibt es mittlerweile synthetische Alternativen, worauf wir gleich noch kommen. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass Moschus wie schon erwähnt eine sehr gute Basis für Düfte bildet. Er riecht oft vertraut und warm, wirkt manchmal erotisierend und oft entspannend. Dafür verantwortlich sind bestimmte Komponenten im Moschus, die eine pheromonähnliche Struktur haben. Das sind die Duftstoffe, die uns unbewusst bei der Partnerwahl leiten. Deshalb gibt Moschus einem Duft eine warme und sexy Note.
Wie wurde Moschus früher gewonnen und woraus besteht er heute? Natürlicherweise entsteht Moschus in der Moschusdrüse des männlichen Moschustieres, früher auch als Moschushirsch bezeichnet. Das ist aber unglaublich teuer in der Herstellung, da ein Tier nur ca 30gr Moschussekret abgibt und es ist natürlich auch nicht sehr tierfreundlich. Es war zwar irgendwann möglich, den Tieren das Sekret lebend zu entnehmen, aber trotzdem ist das natürlich irgendwo unnötig und eben wahnsinnig teuer. Natürlicher Moschus wird deshalb ca seit den 1970er Jahren in Düften nicht mehr verwendet, sondern man setzt auf synthetische Alternativen. Da gibt es mittlerweile verschiedene Varianten, die auch die unterschiedlichen Moschusarten widerspiegeln und so eine tierfreundliche Alternative bilden.
In welchen Philly&Phill Düften ist Moschus enthalten? Moschus bildet zum Beispiel zusammen mit Moos die Basisnote in „Romeo on the Rocks“. "Romeo on the Rocks" ist eisgekühlt, sexy, männlich, frisch und gleichermaßen tief. Ein Parfum, das Stärke, Eroberungslust und Charme verströmt.
In der Basisnote geben Moschus und Moos dem Duft eine klassisch männliche und starke Facette, machen ihn tief und erden ihn. Zeder, Sandelholz und Magnolie sorgen in der Herznote für einen aufregenden Twist und fügen eine erstaunlich weiche Seite hinzu. Bergamott- Birne, Zitrone und Galbanum verleihen „Romeo on the Rocks“ eine frische und wilde, aber auch herbe Seite und machen ihn so zum perfekten Begleiter für einen aufregenden Abend.
Noch mehr Moschus findet sich in „Easy for Ecstasy“, denn da besteht die Basisnote aus „Moschus, Moschus, Moschus und einem Hauch von Liebe“. „Easy for Ecstasy“ ist ein Duft, der sich langsam entfaltet, sich nach und nach aufbaut und am Ende wie ein Drogenrausch wirkt, der die Liebenden völlig in den Bann zieht. Aus der Herznote strömen Amber und Zedernholz, die eine klare und dennoch liebevolle Tiefe verleihen. Was mit Liebe begann, endet mit Liebe, denn in der Kopfnote rundet weißer Moschus das Parfum perfekt ab. „Easy for Ecstasy“ ist ein Duft, der ohne viel Drum- herum auskommt und ein Muss für alle Moschus-Liebhaber!