Die Geschichte der Oper
„Out at the Opera“ ist ein Duft voller Beständigkeit und Tiefe, gleichzeitig aber auch leicht, sinnlich und elegant. Ein Duft für den großen Auftritt, aber auch für die kleinen Momente. Und weil wir nicht nur den Duft, sondern auch die ganze Stimmung, die er verbreitet, so sehr lieben, gibt es hier heute einen kleinen Crashkurs in Sachen „Oper“ Was genau ist eigentlich eine Oper, seit wann gibt es sie und woher kommt ihre Faszination?
Der Begriff „Oper“ kommt vom italienischen „opera in musica“, was so viel wie „Musikalisches Werk“ heißt. Die Oper ist eine mit Beginn des Barockzeitalters um 1600 entstandene musikalische Gattung des Theaters. Außerdem kann man auch das Opernhaus oder die jeweilige aufführende Kompanie als „Oper“ bezeichnen.
In der Oper wird meist eine dramatische Dichtung von einem Sängerensemble, oft auch begleitet von einem Orchester und/oder Chor aufgeführt. Natürlich gehören auch Kulissen und Kostüme dazu, wobei es vor allem in der modernen Oper hier auch minimalistische Varianten gibt.
1637 wurde das Teatro San Cassiano in Venedig als erstes öffentliches Opernhaus eröffnet. Schon kurz darauf entstanden weitere Spielstätten und Venedig wurde mit seiner „venezianischen Oper“ zum Opernzentrum Norditaliens. Ursprünglich war das Publikum übrigens hauptsächlich nichtadelig. Das Programm bestimmte jedoch der geldgebende Adel aufgrund des Publikumsgeschmacks. Erst einige Jahre später war der Publikum der Opernhäuser aristokratischer geprägt und hier lag das Zentrum hauptsächlich weiter südlich in Neapel.
Der Unterschied zum Musical oder zur Operette ist übrigens, dass in der Oper ausschließlich gesungen wird. Bei der Operette oder in einem Musical gibt es auch gesprochene Dialoge.
Die Oper hat heutzutage deshalb gerne mal etwas anspruchsvolles, da sie nicht selten in Originalsprache aufgeführt wird, wie beispielsweise italienisch. Damit versprüht die Oper etwas exklusives und besonderes und genau diese Stimmung haben wir uns für „Out at the Opera“ zum Vorbild genommen.
Die Basisnote in „Out for the Opera“ überzeugt mit Moschus und Holz und bildet ein sehr reines und beständiges Fundament. Leder und Rose geben dem Duft in seiner Herznote Sinnlichkeit und Tiefe, was durch Muskatnuss und Safran in der Kopfnote abgerundet wird.
„Out for the Opera“ ist einer jener Düfte, die gar nicht viel brauchen und durch ihre Reinheit und Tiefe überzeugen. Ein Parfüm, das unglaublich elegant riecht, fast schon magisch und genauso besonders ist wie die Oper selbst.